»(…) Die Fahnen, der Jubel, das Hupen – sollen sie von mir aus alles machen. Schließlich bin ich tolerant. Ich habe nichts gegen Menschen, die sich an einem Gummiband befestigt eine Brücke hinunterstürzen oder Geld dafür bezahlen, sich auspeitschen zu lassen. Warum sollte ich etwas gegen Fußballfans haben? (…)«
Besser als in diesem Auszug aus dem »Tagebuch eines EM-Verweigerers« im boschblog könnte ich es auch nicht formulieren, daher hier die herzliche Aufforderung an alle Gleichgesinnten, dort weiterzulesen. Weitere Tipps zu EM-freien Gastrorefugien, Kneipenoasen und Biergartenasylen in Hamburg und Berlin nehme ich gern im Kommentarbereich entgegen.
Leider? Zum Glück, sage ich. Mein Lieblingscafé in Winterhude ist übrigens auch EM-freie Zone.
Denk‘ immer daran: You’ll never walk alone – auch wenn es um den Fußballhass geht.