Freitagstexter, 31.08.2009

Eine ganze Zeit lang hatte ich die lustige Textkarawane nur von weitem beobachtet, teils auch von noch weiter weg, aus dem Urlaub. Doch dann kam der Tag, an dem mir eine morgendliche Radiomeldung die perfekte Inspiration für meinen Beitrag zum letzten Freitagsfoto lieferte. Und nun ist der Pokal mal wieder hier zu Gast. Fein! Dann wollen wir mal.

Statt in allen Regenbogenfarben ist das heutige Foto zur Abwechslung schwarzweiß. Möglichst bunt hingegen wünsche ich mir Eure Betextungen. Am kommenden Dienstag um 24:00 Uhr ist Abgabeschluss. Und der garantiert subjektiv erwählte Gewinner darf dann in seinem Blog weitermachen – wie die Tradition es verlangt. Bittesehr:


Freitagstexter 310809
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25 Kommentare

  1. „Überschwemmung in Hamm: Zum ersten mal nach ihrer Unterleibsamputation waren Ernst und Konrad froh, sich anstatt für herkömmliche Beine für die neue U-Boot-Prothese ‚Nautilus‘ entschieden zu haben.“

  2. Die Brüder Dieter und Herbert Krawutzke hatten es nach der zügigen Einnahme von je 18 Kölsch bevorzugt, das WM-Finale 1954 am seenahen Schaufenster von „Rundfunkgeräte Müller“ zu verfolgen. Das hatte auch den Vorteil, dass man es einfach laufen lassen konnte. Und das Finale lief ja dann auch bekanntermaßen sehr gut.

  3. Jake stand-in to Elwood stand-in:
    „I was kind of sick of R&B, so I needed some place to go…“

  4. Ungarische Mafia vor dem Aus. Die Betonschuhe funktionieren. Das Problem ist der Plattensee.

  5. Die Greenpeace-Aktivisten Hubert S. und Waldemar B. (v. l. n. r.) feiern ihren Erfolg: Sie haben vor vier Minuten 8.000 Austern von einer Muschelfarm in die Freiheit entlassen.

  6. Der Russisch Roulett-Club Uetersen bei der sommerlichen Freizeit-Aktivität. Der komplette Vorstand hatte die kürzeren Stelzen gezogen.

  7. Erst Stunden nachdem Ferfried einen romantischen Spaziergang im Watt vorgeschlagen hatte, wurde Bernhard klar, dass „Lebensgefährte“ von „Lebensgefahr“ kommt.

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