Eine ganze Zeit lang hatte ich die lustige Textkarawane nur von weitem beobachtet, teils auch von noch weiter weg, aus dem Urlaub. Doch dann kam der Tag, an dem mir eine morgendliche Radiomeldung die perfekte Inspiration für meinen Beitrag zum letzten Freitagsfoto lieferte. Und nun ist der Pokal mal wieder hier zu Gast. Fein! Dann wollen wir mal.
Statt in allen Regenbogenfarben ist das heutige Foto zur Abwechslung schwarzweiß. Möglichst bunt hingegen wünsche ich mir Eure Betextungen. Am kommenden Dienstag um 24:00 Uhr ist Abgabeschluss. Und der garantiert subjektiv erwählte Gewinner darf dann in seinem Blog weitermachen – wie die Tradition es verlangt. Bittesehr:
Photo: © susie1912 | some rights reserved
Der wahre Grund, warum die FINA ab 2010 die neuartigen Schwimmanzüge verbietet: in den meisten internationalen Hallenbädern gilt NO SMOKING.
„Überschwemmung in Hamm: Zum ersten mal nach ihrer Unterleibsamputation waren Ernst und Konrad froh, sich anstatt für herkömmliche Beine für die neue U-Boot-Prothese ‚Nautilus‘ entschieden zu haben.“
Wasser marsch!
„Kelly Slater ist schon ’ne coole Sau, oder?“ – „Ja, aber Rob Machados Frisur ist einfach geiler.“
generation abfluss
INTERNETWAHN!
der presse steht das wasser bis zum bauch.
Die Brüder Dieter und Herbert Krawutzke hatten es nach der zügigen Einnahme von je 18 Kölsch bevorzugt, das WM-Finale 1954 am seenahen Schaufenster von „Rundfunkgeräte Müller“ zu verfolgen. Das hatte auch den Vorteil, dass man es einfach laufen lassen konnte. Und das Finale lief ja dann auch bekanntermaßen sehr gut.
Statt Chicago war es New Orleans, und Eliot hieß nicht Ness sondern Nass…
Jake stand-in to Elwood stand-in:
„I was kind of sick of R&B, so I needed some place to go…“
Von wegen Kratzer auf Ray Ban; das war REGEN.
„wir haben uns extra schick angezogen für das fischgericht…“
„ich glaub, der letzte tropfen ging in die hose…“
„der boss hat gesagt, euch beiden hätte ich meer zugetraut… ja das hat er…“
„ach komm… so schlimm ist es nicht… wir holen einfach n gummiboot für die amps.“
Ungarische Mafia vor dem Aus. Die Betonschuhe funktionieren. Das Problem ist der Plattensee.
A tribute to Muddy Waters
»Siehste, Seemann geht auch ohne Brille.«
Wirtschaftskrise: Auch den Blues Brothers steht das Wasser mittlerweile bis zum Hals…
Ganz schön groß die Arche!
Die Greenpeace-Aktivisten Hubert S. und Waldemar B. (v. l. n. r.) feiern ihren Erfolg: Sie haben vor vier Minuten 8.000 Austern von einer Muschelfarm in die Freiheit entlassen.
Der Russisch Roulett-Club Uetersen bei der sommerlichen Freizeit-Aktivität. Der komplette Vorstand hatte die kürzeren Stelzen gezogen.
Erst Stunden nachdem Ferfried einen romantischen Spaziergang im Watt vorgeschlagen hatte, wurde Bernhard klar, dass „Lebensgefährte“ von „Lebensgefahr“ kommt.
Wir werden nicht (auf)weichen!
„Genitiv ins Wasser.“ – „Warum? Ist Dativ?“
Das Hochwasser in Hamburg hatte eine Menge hartnäckiger Schaulustiger angelockt.