Hätte Anke Gröner diesen Tweet 24 Stunden früher vom Stapel gelassen, wäre sie auf jeden Fall schon gestern abend bei meinen 10 illustrierten Empfehlungen zum selbstgewählten Motto »Followfriday Absurd« dabei gewesen. Bleibt mir also nichts anderes übrig als eine Fortsetzung. Aber jetzt gehe ich erstmal meinen Quark bügeln.
Update: Leider sind viele der oben im Bild illustrierten damaligen User und Tweets bei Twitter nicht mehr zu finden (von wegen »Das Internet vergisst nichts«!). Ich konnte jedoch bis auf einen alle aus meinen archivierten Twitterdaten rekonstruieren:
»huch, kurz wurde mir schwindelig. stünde ich nun irgendwo, fielen womöglich dreizehn orangen dramatisch auf den asphalt.«
(@HerrTwiggs)
»Ah, lecker Taubensaft zum Morgen. Tauben – das Obst der City.«
(@MarkKnochen)
»Hätte ich einen Balkon, saugte ich ihn.«
(@brainqueen)
»Die Zahnpasta ist alle.“ „Nimm doch Schinkenbutter.«
(@JoSilberstein)
»Mir folgt ein Schatten aus Plüsch.«
(@Fledermaus)
»Mein Gemüt wurde vom Grinsen eines Erpels zertrümmert.«
(@Epitymbidia)
»die gesichter, die die raufasertapete bildet, flüstern mir stets, dass ich keine drogen brauche. eines schielt.«
(@augenblicklicht)
»Gestern beim Italiener: Oh Gott – MEIN WEIN ATMET NICHT MEHR!! Dramatische Szene, Stühle fallen um. Man hört aufgeregte Stimmen.«
(@UhrwerkOrange)
»Liebes Tagebuch. Heute ist ein guter Tag. Die Blätter sind gelb und die Luft riecht nach Enzymen.«
(@wiekeine)