Wohl jeder Hobbykoch kommt früher oder später an den Punkt, wo er improvisieren will – oder muss: Bei spontanen Kochanfällen die heimischen Vorräte abzuscannen und überlegen, was daraus komponiert werden könnte, zum Beispiel. Oder aber angesichts nahender Gäste plötzlich siedendheiß feststellen zu müssen, dass eine der wichtigsten Zutaten für das zu kredenzende Dinnermenü fehlt. Dann wird aus Kochen Jazz. Dieser Gedanke gefiel mir so gut, dass ich ihn – eher für mich – in ein kleidsames T-Shirt-Design umgesetzt habe. Ich habe mir schon selbst eins bedrucken lassen, aber vielleicht gefällt es ja auch noch anderen Küchenkünstlern.
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Dies ist ein privates Blog über Design, Werbung, Essen, Kochen, Rezepte, Wörter und Reisen. Unter anderem.
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Mastodon
Da das Schicksal von Twitter weiterhin ungewiss ist, findet man mich nun kalauernd, sinnierend und microbloggend hauptsächlich bei Mastodon.
Bei Twitter wurden mittlerweile leider alle API-Funktionen zur externen Anzeige von Tweets deaktiviert, daher habe ich das Widget hier entfernt.
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Jetzt, wo ich dem Link folge, erinnere ich mich daran, dass ich das erste „Pilze”-Shirt schon mal irgendwo gesehen hatte. Max Goldt ist sowieso Gott. Und wenn Gott mich (unbewusst) inspiriert – wer wäre ich, mich zu sträuben? 😉
Ja, das ist wohl schön. Und wahr. Oder auch: Jeder Mensch gehört in die Küche (das ist kein Plagiatsvorwurf, manche Sachen liegen einfach in der Luft: hier und hier)