Duftschutzbunker

In dem schwedischen Nahverkehrszug, mit dem wir vorgestern eine Städtetour nach Helsingborg unternahmen, gab es spezielle Abteile für feinfühlige Reisende sowie Liebhaber sensorischer Dezenz und einer Aversion gegen Körpergeruchsterrorismus, in denen Lärm, Handytelefonate, Rauchen und »Starke Düfte« unerwünscht sind. Hallo, HVV, BVG! – Wär das nicht was für Euch?

Starka Dofter

3 Kommentare

  1. Das rechts oben hatte ich auch zunächst als „Popelzwang“ interpretiert. Und ein „Starke-Düfte-Piktogramm“ erfordert wohl in der Tat etwas Mut — und eine gut verständliche Idee, die möglichst viele Gerüche einbezieht. Nicht einfach. (durchgestrichener Skunk?)

  2. Sehr schade, dass man nicht mutig genug war, ein Piktogramm für „keine starken Düfte“ zu entwickeln…
    Rechts oben ist übrigens das einzige nicht durchstrichene. Heißt das, dass Duelle mit Pistole im schwedischen ÖPNV erlaubt sind? Oder interpretiere ich fehl und es ist geplantes Nasebohren gemeint?

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