#02 – Real Fish & Chips. Not that dry fat-reduced wimpy stuff offered by most of Continental Europe’s copycats.
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Da das Schicksal von Twitter weiterhin ungewiss ist, findet man mich nun kalauernd, sinnierend und microbloggend hauptsächlich bei Mastodon.
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Ich kenne diese Mushy Peas auch als Snack ohne Fish&Chips. In Nottinghamshire habe ich sie bei einem Open-Air Konzert gegessen, die Peas wurden zusammen mit Minzsauce serviert.
Ich kenn das auch, dass man die einzeln bestellen kann. Am besten schmecken sie allerdings in Lokalen etwas abseits der Imbisskultur, z.B. in der britischen Restaurantkette „Browns”, wo sie aus frischen statt getrockneten Erbsen zubereitet werden und sogar ein paar Gewürze reinkommen.
Auch wenn ich mal wieder Galaxien zwischen mich und kulinarische Köstlichkeiten bringe: Was, bitte, ist das Grüne?
Das ist grünes Erbspüree (Mushy Peas), zusammen mit Tartare Sauce und Malzessig eine der Zusatzoptionen beim Bestellen von Fish & Chips. Schmeckt meist eher nach nichts, aber in der Hoffnung auf wenigstens ein paar Vitamine bestelle ich sie als Alibi oftmals dazu.