Es gibt wieder Neues aus der Reihe »Deutsch stalkt Englisch und Englisch kann sich nicht wehren«. Ich nehme auch gerne (möglichst selbst bebilderte) Einreichungen entgegen.
Zu den früheren Fundstücken kommt man hier.
Geschmackssachen
Twitterkurz und leicht verdaulich
Es gibt wieder Neues aus der Reihe »Deutsch stalkt Englisch und Englisch kann sich nicht wehren«. Ich nehme auch gerne (möglichst selbst bebilderte) Einreichungen entgegen.
Zu den früheren Fundstücken kommt man hier.
Das neue Jahr:
ein leerer Eimer,
d’rein jeder
seine Wünsche tut.
Wir woll‘n es besser,
schöner, feiner,
woll’n sportlich sein,
beliebt und gut.
Es klappt im Schnitt
so ein, zwei Wochen,
bis wir die edlen
Ziele reißen,
und mancher Vorsatz
wird gebrochen,
weil and‘re
in den Eimer scheißen.
In den letzten Jahren habe ich, wenn mir ab und zu mal eine Idee für einen Cartoon durch den Kopf schoss, diese schnellen Skizzen gerne mal auf Twitter rausgehauen. Inzwischen poste ich nicht mehr so viel auf Twitter und versuche zudem aus bekannten Gründen, mich weiter von dort zurückzuziehen, dafür poste ich mehr auf Mastodon. Insbesondere dort jedoch vermisse ich aber nach wie vor schmerzlich die Möglichkeit, nach eigenen und fremden früheren Postings suchen zu können, mit Volltext, Username, Datum etc. Deshalb landen solche Kleinigkeiten jetzt erstmal wieder hier. Ordentlich abgelegt, jederzeit wieder auffindbar und auch die Urheberschaft wird so etwas besser dokumentiert. Heute was mit Piepmatz.
»Smultronställe« ist ein schwedischer Begriff für einen Ort, der ein unterschätztes Kleinod ist. Wörtlich übersetzt bedeutet er »Walderdbeerstelle« und bezeichnet einen Platz, an dem man sich wohl fühlt, den man zur Entspannung und Erholung aufsucht und der für andere nicht leicht zu finden ist. Oft hat man zu dieser Umgebung auch einen persönlichen emotionalen Bezug.
Letzter Urlaubstag an der Havel. Auf Wiedersehen im nächsten Jahr.
(Ich selbst beherrsche leider keine Aquarellmalerei, aber ich konnte der iOS-App Waterlogue zumindest die Fotovorlagen liefern …)
Deutsch trifft Englisch und Englisch würde am liebsten schreiend weglaufen, Folge 8.
Was bisher geschah, sieht man hier.
Mit dem Zug vorbeigefahren an dieser schönen Englisch-Deutsch-Wortschöpfung.
Zu den bisherigen sechs Beiträgen geht’s hier.
Update, 26. Mai 2020: hier kommen noch zwei (Netzfundstücke) …