»So ungesund, wie alle sagen, kann Gänsefett gar nicht sein. Die Vögel würden doch sonst alle längst tot auf der Wiese liegen, so viel wie sie selbst mit sich rumtragen …«
(Zitat von meinem Mann)
Geschmackssachen
Twitterkurz und leicht verdaulich
»So ungesund, wie alle sagen, kann Gänsefett gar nicht sein. Die Vögel würden doch sonst alle längst tot auf der Wiese liegen, so viel wie sie selbst mit sich rumtragen …«
(Zitat von meinem Mann)
Kaum in Dänemark angekommen, schon springen mir allerorten wieder hübsche kleine g’s ins Auge.
Neue Wortschöpfung aus dem heutigen Medienrauschen. Als Event sicherlich verwerflich, der Begriff jedoch entzückt.
Eigentlich ist alles ganz simpel, aber deshalb nicht weniger wahnwitzig. Ein allegorischer Versuch, den Krisenablauf zu entwirren. Im Zentrum: Heidi’s Bar und ihre trinkfesten Stammgäste. Ursprünglich bei jetzt.de, inzwischen leider nur noch an der einen oder anderen Stelle als Kopie zugänglich.
Platz 1: Blütensamba
Platz 2: Partytomaten (s.u.)
Platz 3: Schauprägen
Weihnachtsbeleuchtung für Hyperaktive. Und wer nach diesem Video noch nicht ausgezappelt hat, findet hier stroboskopischen Nachschub. Amerikaner, halt.
Danke an Werner für den Tipp.
Während das hier noch eine (gelungene) Parodie war, kommt die Idee jetzt in der Realität an. Unten der Titel eines aktuellen Möbelkatalogs und ein Blick ins Schaufenster eines T-Shirt-Printladens in Hamburg Winterhude. Auch unsere französischen Nachbarn machen derzeit rätselhafte Beobachtungen in derselben Richtung. Mal sehen, ob’s Erfolg und Absatz fördert …
Google-Recherchen führen einen oft auf wundervolle Nebenstraßen: Die Designer-Community Worth1000.com veranstaltete im Frühjahr 2008 (bereits zum sechsten Mal) einen Wettbewerb, der dazu aufrief, Anzeigen für heutige Produkte im »Vintage-Look« umzusetzen. Wie wäre 1930 für eine Wii-Konsole geworben worden? Oder 1958 für ein MacBook Pro? Interessantes Gedankenspiel – und tolle Ergebnisse.