(Gesehen in Hamburg-Barmbek)
Kategorie: Häppchenkost
Twitterkurz und leicht verdaulich
D’accord!
Herrliches Zitat des schrulligen TV-Detektivs Monk beim Durchqueren einer mit ausgelassenen Feriengästen bevölkerten Cluburlaubs-Anlage: »Ach, das ist also Spaß. Ich hab schon von Spaß gehört, aber ich war noch nie so dicht dran.«
Home, sweet home
Schön, wenn man abends nach Hause kommt, und statt eines schnöden selbstgeschmierten Käsebrots zum Abendbrot mit Elchmedaillons und Rotkohl an Steinpilz-Sahnesauce bewirtet wird. Schmatz!
Welt-Aids-Tag 2006
Das Mindeste, was man tun kann (als Hamburger jedenfalls): in der Wandelhalle am Hauptbahnhof einen der putzigen kleinen Benefizteddys von Hamburg Leuchtfeuer kaufen und damit etwas Gutes tun. Seit elf Jahren gibt es diese Aktion mittlerweile. Also: Holt ihn Euch!
Foto: © Hamburg Leuchtfeuer
Kacke, vergessen!
Wollte ich eigentlich im Oktober schon posten: mein Sequel zu Anke Gröners köstlichem Fundstück »Wenn Anglizismen scheiße sind«.
(Gesehen in Basel, Schweiz)
Jenseits von Eden
(Gesehen in Berlin Friedrichshain)
Deutschland muss sparen
Auch beim Essen. Da muss dann schon mal auf das eine oder andere L oder E verzichtet werden, wenn die Buchstaben gerade knapp sind. Aber mit ein bisschen Disziplin klappt das wunderbar, und mit einem vom Munde abgesparten R kann man dann auch mal wieder so richtig über die Stränge schlagen …
(Gesehen in Hamburg-Winterhude)
Jetzt bestellen!
Das tolle High-Tech-Fernglas aus der ganzseitigen Anzeige in der Schweizer TV-Zeitung auf dem Hotelzimmer. Hervorstechendstes Produktmerkmal sind die »weichen Augenmuscheln«. Hoffentlich lese ich das nie auf einer Speisekarte.